Die Zuwendung Gottes feiern : evangelische Gottesdienst-Theologie bei Martin Luther, Oswald Bayer und Paul Tillich als ein Beitrag zu einer fundamentalliturgischen Praxistheorie / Markus Roth.
Materialtyp:
Medientyp | Heimatbibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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AKG Bibliothek Magazin | 53.3 ROT (Regal durchstöbern (Öffnet sich unterhalb)) | Verfügbar | B24001 |
Thesis (doctoral)-Augustana Hochschule, Neuendettelsau, 2015.
Includes bibliographical references.
Cover -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1 Der Gottesdienst als Zentrum christlicher Lebensäußerung -- 2 Gottesdienst und Theologie -- 3 Evangelischer Gottesdienst und evangelische Gottesdiensttheologie -- 4 Zur Methodik -- 5 Das Thema in eigener Verantwortung: Praxistheorie -- I Martin Luther -- A Hinführung und Quellen -- 1 Wort- und Gottesdienst-Theologie -- 2 Quellen -- B Ausgangslage -- 1 Spätmittelalterliche Gottesdienst-Frömmigkeit -- 2 Anfechtung und Angst: Das Gottesbild der Messe -- 3 Der Gottesdienst als »sacrificium« -- 4 Demutstheologie, Ablassstreit und »doppelte Wende«
C Die reformatorische Entdeckung Luthers -- 1 Passive Gerechtigkeit -- 2 »Durch die Tore des Paradieses«: Der Rückblick von 1545 -- 3 Das neue Gottes- und Menschenbild -- 4 Gott und Wort: Gottesbeziehung als Gespräch -- D Evangelium -- 1 Die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium -- 2 Das Evangelium als frohe Botschaft -- 3 Das Evangelium als mündliches Wort: »gutt geschrey« -- E Rechtfertigungsgeschehen: »Promissio« und »fides« -- 1 »Promissio« -- 1.1 Zuspruch und Verheißung -- 1.2 »Pro me« -- 2 »Fides« -- 2.1 Der dritte »Gebrauch«: Vertrauen -- 2.2 Geistwirken -- 3 Wort-Mystik
F Der Gottesdienst als kommunikatives Ereignis -- 1 Gottesdienst als christlicher Glaube und christliches Leben -- 2 Gottesdienst als liturgisch übersetzte Rechtfertigungslehre -- Exkurs: Die Entwicklung einer Gottesdienst-Theologie in Luthers Schriften bis 1524 -- 3 Kritische Prüfung des Gottesdienstes in doppelter Abgrenzung -- 3.1 »Beneficium« statt »sacrificum« - Abgrenzung gegen Rom -- 3.2 Gegen neue Zwänge - die Abgrenzung gegen die »Schwärmer« -- 4 Das »Wort« im Gottesdienst -- 4.1 Gottesdienst als »Kommunikation« -- 4.2 Das Wort »ym schwange« -- 4.2.1 Kritik
4.2.2 »Metaregel« als »neues Vorzeichen vor der Klammer« -- 4.2.3 Vorsichtige Eingriffe in die Gottesdienstliturgie -- 5 Die Predigt -- 5.1 Kein Gottesdienst ohne Predigt -- 5.2 Austeilung des Wortes -- 5.3 Dialogischer Charakter -- 5.4 In der Bindung an die Schrift -- 5.5 Bildreiche Predigt - »Anschaulichkeit« -- 6 Das Abendmahl -- G Zeichen -- 1 Gegen Rom -- 2 Gegen die »Schwärmer« -- 2.1 Zeichen als Affirmation -- 2.2 Zeichen als Sinnbilder der Kondeszendenz -- 2.3 Wort und Zeichen nicht mehr getrennt -- 3 Pädagogik -- 4 Hören und Sehen: Der Gottesdienst und die Sinne
4.1 Hören: Das Ohr als »christliches Organ« -- 4.2 Sehen -- H Zusammenfassung und kritische Würdigung -- 1 Zusammenfassung -- 2 Kritische Würdigung -- 2.1 Der befreiende Charakter der lutherischen Wort- und Gottesdienst-Theologie -- 2.2 »Wort« als theologische Kategorie und als Kommunikationsmedium -- 2.3 Wandel im soziokulturellen Bereich -- 2.4 Geistwirken und Erfahrung des Wortes -- 2.5 Sakramentales Wort -- 2.6 Ritualkritik -- 2.7 Beschränkung der Gott-Mensch-Beziehung auf das Gespräch -- 2.8 Die Entwicklung nach Luther -- II Oswald Bayer -- A Ausgangslage
1 Lutherische Theologie für die Gegenwart
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